„Lass uns doch Feinde sein“-Premierenfeier
Am 10. November feierte Mischael-Sarim Vérollet die Premiere seines Debüt-Romans „Lass uns doch Feinde sein“ in Bielefelds neuestem Laden „Plan B“. Mehr als 100 Gäste kamen, um zu hören, wie der Autor selbst, Marc-Oliver Schuster, Micha-El Goehre und ich Passagen daraus vorlasen - den Widrigkeiten der Technik trotzdend.
Mal war es zu leise, dann zu laut. Und der Laden war, mit Verlaub gesagt, ungeignet für so eine Veranstaltung. Dennoch, davon lassen wir uns schon einmal gar nicht so ein großes Ereignis versemmeln und das Publikum auch nicht. Also: Schön war es trotzdem. Auch, weil Karsten Strack, Mischas Verleger, am Büchertisch mehr als 60 Bücher verkaufen konnte. Mischa hat sicherlich vom vielen Signieren eine Sehnenscheidenentzündung davon getragen und die Luft im „Plan B“ als solche zu bezeichnen, ist als ob man Oliver Welke Comedian nennt: Das geht, aber es ist trotzdem unerträglich.
Ich werde nun erst einmal das Buch lesen und dann zum Buch selbst in den kommenden Tagen etwas schreiben. Bis dahin gibt es hier ein paar Fotos von der Feier.
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Dies hier ist schamlos und komplett von _ben geklaut. Der findet das aber großartig.